Zelltraining – Energie von innen: So funktioniert das Training auf Zellebene

Die Methode ist nicht-invasiv und findet meist im Liegen statt:

  • Du liegst entspannt auf einer Liege.

  • Über eine Atemmaske atmest du abwechselnd Luft mit:
    reduziertem Sauerstoff (Hypoxie, wie auf 3000–6000 m Höhe)
    erhöhtem Sauerstoff (Hyperoxie)

  • Eine computergesteuerte Messung überwacht deinen Puls, deine Sauerstoffsättigung und die Reaktion deines Körpers.

  • Eine Sitzung dauert ca. 40–60 Minuten.

Mitochondrien wandeln Nährstoffe in Energie um. Sind sie geschädigt (z. B. durch Stress, Umweltgifte, Alter, Bewegungsmangel), leidet deine Zellenergie – du fühlst dich müde,
antriebslos, anfälliger für Krankheiten.
Das Zelltraining sorgt dafür, dass:

  • defekte Mitochondrien abgebaut werden (Mitophagie)

  • gesunde Mitochondrien gestärkt und vermehrt werden (Biogenese),

  • der gesamte Stoffwechsel effizienter arbeitet.

  • Chronischer Erschöpfung / Burnout

  • Long Covid / Post-Virus-Syndromen

  • Leistungsabfall im Sport

  • Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

  • Unterstützung beim Anti-Aging

  • Stoffwechselstörungen

  • Migräne, Konzentrationsprobleme

  • Mehr Energie im Alltag

  • Verbesserte Sauerstoffverwertung

  • Reduzierter oxidativer Stress

  • Stärkung des Immunsystems

  • Beschleunigte Regeneration

  • Optimierung der Zellatmung

Frau sitzt auf Beckenbodentrainingsgerät in entspannter Umgebung, neben Tisch mit Infomaterial und Pflanze.

Was ist der Beckenboden? Der Beckenboden ist eine Muskelgruppe, die sich wie eine Hängematte zwischen Schambein und Steißbein spannt. Er trägt nicht nur die inneren Organe, sondern spielt eine zentrale Rolle für: Kontinenz (Blasen- und Darmschließmuskulatur) Haltung und Rumpfstabilität Sexuelle Funktion Kraftübertragung bei Bewegung (v. a. im Sport) Warum Beckenbodentraining? Vorteile für Frauen: Rückbildung nach […]

Beitrag vom 08.08.2025